Kennen Sie noch den Slogan: "Die Milch macht's."? - Stimmt nicht. Die innere Haltung macht's!

Warum? Egal, wem oder wir begegnen – wir nehmen eine bestimmte innere Haltung ein.

Sind Sie schon mal in Köln Auto gefahren? Sie können auch jede andere x-beliebige Stadt nehmen. Am besten in der Rush-Hour. 😉 Achten Sie mal darauf, wie Sie sich da fühlen und welche Haltung Sie dabei einnehmen. 

Haben Sie sich schon mal über Ihren Chef oder Ihre Chefin aufgeregt? Oder über einen Kollegen oder eine Kollegin? Ist alles schon mal vorgekommen. Passiert vielen Menschen. Welche Haltung nehmen Sie dabei ein?

Das Problem: Die innere Haltung. Konflikte entstehen. Das ist unvermeidbar. Fraglich ist, wie Sie damit umgehen. Sie können Konflikte runterspielen oder ihnen, soweit wie möglich, aus dem Weg gehen. Aber solange Sie nicht an der inneren Haltung arbeiten, können Konflikte wie ein Schwelbrand in der Elektrik sein. Über Jahre hinweg.

Die Lösung selbst liegt also in der inneren Haltung.

InnGold-Coaching Annette Christ

Annette Christ

  • Trainern für Gleichwürdigkeit,
  • Trainerin für Werte- und Kulturentwicklung.

Ich bin Ihre Partnerin für Kulturentwicklung, Führungskräftetrainings, Teamentwicklungen, Coachings und Beratungen.

Ich bin Mitglied bei der DGTA.

Bei der Arbeit mit der inneren Haltung verbinde ich drei wichtige Säulen:

Mann, Frau, Divers? Egal. Entscheidend ist, dass sich jede Person gleichwürdig wahrgenommen fühlt. So können sie ihre jeweiligen Stärken zusammenbringen und Synergien bilden.

Meine Ausbildung

& beruflichen Erfahrungen​

  • 2025 Buchhaltung & Bilanzierung, IU Internationale Hochschule Akademie
  • 2023 Transaktionsanalytische Beraterin DGTA
  • 2017 Systemischer Coach und Veränderungsmanagement (anerkannt durch den DBVC e.V. und IOBC)
  • 2016 Entspannungstrainerin und -ausbilderin
  • 2002 Magisterabschluss an der Ruhr-Universität Bochum
  •  seit 2016 Selbstständige Trainerin
  • 2003 – 2014 von der Sacharbeiterin über Abteilungsleiterin bis zur Assistentin der Geschäftsführung in verschiedenen Firmen der Finanzdienstleistungsbranche
  • Während des Studiums nebenberufliche Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung

Meine Vision

Das ideelle Ziel meiner Arbeit ist, dass Menschen fair miteinander umgehen.

Dass Menschen statt Beleidigungen und Beschämungen zu nutzen, offen und konstruktiv, empathisch auf ihre Mitmenschen reagieren, so dass sie zu kreativen, flexibleren gemeinsamen Lösungen finden.

Und dass der Artikel 3 (2) GG nicht nur auf dem Papier steht, sondern tatsächlich gelebt wird.

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen wäre unter Mitarbeitenden so gefragt wie nie:

Weil sich Ihre Mitarbeitenden an Ihr Unternehmen gebunden fühlen und interne Aufstiegsmöglichkeiten nutzen wollen.

Weil Ihre Mitarbeitenden in Ihrer Organisation gesund bleiben.

Und Sie hätten kaum Kosten für neue Mitarbeitergewinnung.

Das Problem

Menschen neigen dazu, in Krisensituationen und Stressmomenten die Menschen um sich herum abzuwerten, zu beschuldigen – unabhängig von ihrer Position.

Was macht dieses Verhalten mit den Mitarbeitern:

  • krank
  • unzufrieden und
  • ineffizient bei der Arbeit.

Meine Lösung

Ich unterstütze alle Ihre Mitarbeitenden, eine empathische Arbeitskultut zu leben.

Unternehmerisch zu denken und eine empathische innere Haltung zu leben, schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich.

Gemeinsame Ziele, Werte und Strukturen zu entwickeln und doch individuelle Stärken zu zeigen, ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg.

Was Ihnen persönlich der Unternehmenserfolgt bringt? Er sichert Ihnen Ihren Arbeitsplatz.